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Welcher Versicherungsmakler passt zu mir?

Die Tätigkeit eines Versicherungsmaklers besteht im Wesentlichen in der Vermittlung von Versicherungsverträgen zwischen Versicherungsunternehmen und Versicherungsinteressenten. Darüber hinaus übernimmt er regelmäßig auch die Verwaltung, Betreuung und Anpassung bestehender Versicherungsverträge seiner Kunden.

Rechtsgrundlagen der Tätigkeit

Gemäß § 93 HGB gelten die Vorschriften über den Handelsmakler. Der Makler ist Kaufmann gemäß Handelsrecht. Die Rechte und Pflichten gegenüber seinen Auftraggebern, bestimmen sich aus dem Maklervertrag und dem Versicherungsvertragsgesetz (VVG). Die gewerbsmäßige Maklertätigkeit unterliegt speziellen zivil- und gewerberechtlichen Anforderungen und ist ordnungsrechtlich erlaubnispflichtig.

Gewerberechtliche Anforderungen

Die gewerbsmäßige Maklertätigkeit ist ein Erlaubnis- und registrierungspflichtiges Gewerbe nach § 34d I GewO. Die Erlaubnis wird von der zuständigen Industrie- und Handelskammer (IHK) nur erteilt, wenn die nach § 34d II GewO erforderlichen Voraussetzungen für die Ausübung der Tätigkeit vorliegen:

  • Nachweis der erforderlichen Sachkunde gemäß § 34d Abs. 2 Nr. 4 GewO
  • Nachweis einwandfreier Leumund z.B. durch Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamts, kein Eintrag im Schuldnerregister, o.ä.)
  • Nachweis der Zuverlässigkeit (aktuelles Führungszeugniss)
  • Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung

Nicht erlaubnispflichtig ist die Tätigkeit des sogenannten gebundenen Versicherungsvermittlers nach § 34d Abs. 4 GewO. Die erforderliche Zuverlässigkeit und fachliche Eignung ist in diesem Fall vom Versicherer, für den der gebundene Vermittler als Ausschließlichkeitsvertreter tätig werden soll, unter Zugrundelegung gewerberechtlicher Maßstäbe zu prüfen. Die Prüfung hat vor Aufnahme der Tätigkeit zu erfolgen. Liegen die Voraussetzungen vor, wird der gebundene Versicherungsvermittler vom Versicherer im Versicherungsvermittlerregister eingetragen. Das Register wird vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag e.V. (DIHK) stellvertretend für alle regional in Deutschland tätigen IHKs geführt.

Unterschied zwischen Versicherungsvertreter und Versicherungsmakler

Beide sind Versicherungsvermittler im Sinne des § 59 Abs. 1 VVG. Der Versicherungsvertreter wird von einer Versicherungsgesellschaft beauftragt Versicherungsverträge zu vermitteln oder abzuschließen. Er ist in der Regel Arbeitnehmer der betreffenden Versicherungsgesellschaft und daher weisungsgebunden. Der Versicherungsmakler arbeitet nicht im Auftrag einer Versicherungsgesellschaft und ist daher nicht direktionsgebunden. Er wird von einem Versicherungsinteressenten im Maklervertrag direkt damit beauftragt die gewünschten Versicherungsverträge für ihn zu vermitteln oder abzuschließen. Er ist somit Sachverwalter des Versicherungsnehmers, wird also ausschließlich im Kundeninteresse tätig. Einerseits haftet der Makler bei schuldhafter Verletzung seiner Pflichten gegenüber dem Versicherungsnehmer, andererseits muss sich dieser aber die Tätigkeit seines Maklers beim Abschluss und Durchführung des vermittelten bzw. abgeschlossenen Versicherungsvertrags zurechnen lassen.

Was tun wenn sich ein Kunde falsch beraten fühlt?

Bei Streitigkeiten mit Versicherungsmaklern gibt es mehrere Möglichkeiten. Der Kunde kann sich mit seiner Beschwerde entweder an die Versicherungsgesellschaft direkt, an die zuständige Industrie- und Handelskammer, einen Versicherungsombudsmann, die Verbraucherzentrale, oder an das BaFin (Bundesaufsichtsamt für Finanzen) wenden. Generell ist zu unterscheiden zwischen einer Beschwerde gegen einen erlaubnispflichtigen Versicherungsvermittler nach § 34d Abs. 1 GewO und einem gebundenen, erlaubnisfreien Vermittler nach § 34d Abs. 4 GewO. Im ersteren Fall ist die IHK bzw. das Gewerbeamt zuständig. Die Behörde prüft den Beschwerdesachverhalt und entscheidet über notwendige Maßnahmen. Bei Beschwerden gegen gebundene Versicherungsvermittler dagegen, kann sich der Kunde direkt an das BaFin wenden. Stellt das BaFin fest, das ein Versicherungsvermittler unzuverlässig arbeitet, kann sie gegenüber der Versicherungsgesellschaft anordnen das Auftragsverhältnis mit dem Versicherungsvermittler zu beenden. Dieser wird dann auch im Vermittlungsregister gelöscht.

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Gründe die für den Abschluss einer Versicherung sprechen

Im allgemeinen Versicherung Vergleich zeigen sich deutlich die Unterschiede zwischen der Risikolebensversicherung, der Rechtsschutzversicherung und der Zahnzusatzversicherung. Jede Interessierte hat die Möglichkeit, sich vor dem individuellen Gespräch mit dem Versicherungsberater zu informieren, welchen Zweck jede einzelne Versicherung erfüllt.

Wozu braucht man die Risikolebensversicherung?

Der Risikolebensversicherung vergleich von Vergleichs Portalen wie Vergleich.org, zeigt das die Individualversicherung von unterschiedlichen Anbietern angeboten wird. Die vereinbarte Summe aus der Risikolebensversicherung wird a ab den Begünstigten ausgezahlt, wenn alle Optionen des Vertrages erfüllt sind. Familienangehörige profitieren von dem Hinterbliebenenschutz, falls es die nicht gibt, können auch Geschäftspartner als Zahlungsempfänger eingesetzt werden. Der Versicherungsnehmer zahlt an die Versicherungsgesellschaft regelmäßig einen vertraglichen vereinbarten betrag. Das Drei- bis Fünffache des Bruttojahreseinkommens wird meistens als Versicherungssumme ausgesucht, im Einzelfall muss der Versicherungsberater im persönlichen Gespräch zusammen mit dem Versicherungsnehmer die Details erörtern. Geburt eines Kindes oder die Hochzeit sind zwei Ereignisse, die als Anlass für den Abschluss einer Risikolebens-Versicherung, einer Risikolebensversicherung ohne Gesundheitsprüfung oder mit Gesundheitsprüfung gewählt werden.

Rechtsschutzversicherung ohne Wartezeit

Die Rechtsschutzversicherung gibt es mit und ohne Wartezeit. Vor dem Annehmen des Versicherungsvertrages ist genau zu prüfen, ob der Vertrag eine Warte Zeit enthält oder nicht. Sobald zwei Menschen privat oder beruflich aufeinandertreffen, können Meinungsverschiedenheiten zum Streit eskalieren. Wenn sich beide Seiten nicht einigen können, bleibt nur noch der Weg zum Gericht. Mit der leistungsstarken Rechtsschutzversicherung wird der Weg zum bezahlten Rechtsstreit geebnet, wenn der Sachbearbeiter grundsätzlich Aussichten auf Erfolg sieht. Finanzielle Aspekte können bei juristischen Auseinandersetzungen das Budget belasten. Aus diesem Grund ist die Rechtsschutzversicherung wichtig, denn nicht jeder verfügt über die notwendige Rücklage. Der Rechtsweg kann lang und kostspielig werden, Anwalts- und Gerichtskosten lassen sich per Basis Tarif begrenzen. Rechtsschutz für Verträge, die über das Internet abgeschlossen werden, ist eine zusätzliche Absicherung. Verwaltungs-Rechtsschutz: kann zum Beispiel eingesetzt werden, wenn der Platz im Kindergarten eingeklagt werden muss. Vier Rechtsschutzarten zeichnen dieses Versicherungsgebiet aus:

  • Privater Rechtsschutz für Probleme mit privaten Vertragsabschlüssen
    • Beruflicher Rechtsschutz bei möglichem ungerechtfertigtem Kündigen
    • Rechtsschutz für den Straßenverkehr für Fußgänger, Rad- oder Autofahrer.
    • Rechtsschutz rund um die Immobilien und beim Streit mit dem Nachbarn

Je nach Vertragszusammensetzungen, die sich zum Beispiel in die Basis-Tarife und in die Premium-Tarife gliedern können Anwaltsgebühren, Gerichtskosten, Kosten für Sachverständige oder für Zeugen versichert werden. Rechtsschutzversicherung ohne Selbstbeteiligung und mit Selbstbeteiligung sind möglich. Nach dem bewährten Baukastenprinzip kann die Rechtsschutzversicherung passend zu den persönlichen Bedürfnissen am besten im persönlichen oder telefonischen Gespräch mit dem Versicherungsberater zusammengestellt werden. Falls Fragen offenbleiben, einfach Nachfragen, damit das Gesamtpaket stimmt. Vollkommen unverschuldet kann jeder in Rechtsstreitigkeiten geraten, mit Hilfe der Rechtsschutzversicherung werden die finanziellen Folgen reduziert.

Mit der Zahnzusatzversicherung den Versicherungsschutz erweitern

Der Gang zum Zahnarzt kann trotz sorgfältiger Zahnpflege notwendig werden. Die gesetzlichen Krankenversicherungen übernehmen nicht mehr die kompletten Kosten, die Eigenbeteiligung kann das Budget sprengen. Sobald bestimmte Risiken nicht oder nur teilweise von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden, kommt die praktische Zahnzusatzversicherung zum Einsatz. Der Versicherungstarife kann passend zum persönlichen Bedarf ausgesucht werden. Die professionelle Zahnreinigung oder die Kieferorthopädie sind zwei Bereich, die sich zusätzlich versichern lassen. Die zahnärztlichen Rechnungen werden durch Zahnzusatzversicherungen gemindert, wenn die passenden Tarife rechtzeitig abgeschlossen worden sind. Keramikfüllungen sind oft mit Mehrkosten verbunden, die durch die ergänzende private Versicherung abgedeckt können. Zahnarztrechnungen beinhalten den Eigenanteil, der hoch ausfallen kann. Beim Abschluss der zusätzlichen privaten Versicherung müssen sie Betroffenen darauf achten, ob der vereinbarte Prozentsatz der Kostenübernahme vom Gesamtbetrag oder vom Eigenanteil ausgeht. Implantate können mit Tauschenden Euros so stark ins Geld gehen, dass sich Mindestlohnverdiener die Implantate nicht leisten können. Kosten für eine Regelversorgung werden von den gesetzlichen Krankenkassen beim Ausfall eines oder mehrerer Zähne übernommen. Alles, was darüber geht, müssen die Patienten selbst bezahlen. Im Zahnzusatzversicherung Test stellt sich heraus, dass sich der regelmäßige Gang zum Zahnarzt und das Dokumentieren der Besuche beim Zahnarzt auszahlt.

Bei solch einer Versicherung müssen sie auch nicht mit zusätzlichen Kosten rechnen, da diese oft ohne Gebühren angeboten wird.

Fazit

Versicherungen wie die drei vorgestellten sind grundsätzlich eine Möglichkeit, sich in den genannten Bereichen abzusichern. Wichtig ist, dass die ausgesuchten Tarife zum aktuellen Bedarf passen und je nach Größe der Familie regelmäßig angepasst werden. Die Kieferorthopädie bei Kindern oder Jugendlichen kann kostspielig werden, Zahnzusatzversicherungen sind die Chance, die Kosten, die die gesetzlichen Krankenkassen nicht zahlen, als Kosten-Airbag aufzufangen. Mit den Rechtsschutzversicherungen sieht es ähnliche aus, wer Streit aus dem Weg gehen möchte, kann trotzdem in Streitfälle hineingezogen werden. Es entstehen Kosten, die durch den passenden Versicherungsschutz abgedeckt werden können. Nicht zuletzt fehlt noch die Lebensversicherung für den Risikofall, die den Hinterbleibenden die Trauer nicht abnimmt, aber die finanziellen Folgen für die Familie abfedert. Hier geht es zur Website zurück.

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Finden Sie die günstige Rechtsschutz ohne oder mit Wartezeit

Der Rechtsschutzversicherung Vergleich ist Ihnen einen große Hilfe und das rund um die Uhr. Sie können ihn nutzen, um eine perfekte Versicherung finden zu können, die alles abdeckt, was Sie wählen. Der Vergleich hat die gesamte Datenbank voll mit Tarifen, die regelmäßig aktualisiert werden. So sparen Sie sich die Mühe, über Stunden im Netz oder auch bei den Versicherungen selbst, nach einem guten Tarif zu suchen. Warum schwer, wenn es mit dem Rechtsschutzversicherung Test doch so viel leichter geht?

Die Rechtsschutzversicherung ohne Wartezeit

Wenn Sie die Rechtsschutzversicherung Kosten niedrig halten wollen, ist der Vergleich anzuraten. Sie können die günstige Rechtsschutzversicherung ohne Wartezeit und mit Wartezeit abschließen. Sie können Anbieter wählen, die eine kürzere Wartezeit als die standardmäßigen drei Monate anbieten. Aber Vorsicht: Ohne Wartezeit heißt nicht, dass die Versicherung für das Verfahren aufkommt, welches sich schon lange anbahnt. Sie kennen es sicher, achten Sie auf das Kleingedruckte. immerhin wollen sich alle Versicherungen davor schützen, nur genutzt zu werden, weil der Rechtsstreit schon ersichtlich ist. Ohne Wartezeit sind meist nur der Verkehrsrechtsschutz und der Steuerrechtsschutz. Das muss man wissen, um nicht enttäuscht zu werden.

Was kostet der Rechtsschutz?

Die private Rechtsschutzversicherung ist in den Kosten so einfach nicht zu benennen. Zum einen kommt es darauf an, welchen Schutz Sie wollen. Singles zahlen für die einfache Rechtsschutzversicherung privat natürlich weniger als ein Vermieter, der dazu auch noch den Verkehrsrechtsschutz wählt. Er zahlt auch weniger als die Familie, die eine Familienrechtsschutz abschließt, das mit Arbeits- und Verkehrsrechtsschutz. Wer eine hohe Selbstbeteiligung wählt, kann aber doch weniger als der Vermieter zahlen müssen oder als der Single.

Die Kosten hängen immer von den vereinbarten Leistungen ab, davon, ob Sie eine hohe Selbstbeteiligung wählen oder eine lange Vertragslaufzeit. Die Kosten hängen auch davon ab, ob Sie monatlich, halbjährlich oder vierteljährlich zahlen. Wer sofort für das ganze Jahr zahlt, spart immens viel Geld ein. Und dann wäre da noch der Vergleich, wenn Sie die Tarife vergleichen, sind die Ersparnisse sehr lohnend. Daher sollten Sie sich auch die wenigen Minuten Zeit nehmen und den Vergleich durchführen. Sie finden so nicht nur den besten Anbieter, sondern könnten auch gleich mit wenigen Klicks den Abschluss durchführen.

Wie geht der Wechsel mit dem Vergleich?

Wenn Sie schon einen Rechtsschutz haben, gilt es, in den Vertrag zu schauen. Können Sie schon kündigen oder haben Sie die Kündigungsfrist schon verpasst? Wenn Sie kündigen können, dann sollten Sie den Vergleich ausführen. So sehen Sie, ob sich der Wechsel überhaupt lohnt. Es kommt zwar selten vor, aber vielleicht gehören Sie zu den glücklichen Versicherten, die einen sehr günstigen Tarif haben, der quasi unschlagbar ist. Ansonsten können Sie, wenn sich der Wechsel lohnt, erst kündigen und dann wechseln. Dies geht ohne große Problem. Manchmal müssen Sie bei einem Wechsel noch nicht mal die Wartezeit einhalten, weil diese schon bei der anderen Versicherung durchlaufen wurde. Aber dies ist nicht garantiert, sondern sollte erfragt werden!

Nutzen Sie den Vergleich, um zu sehen, was auf dem Markt der Versicherungen möglich ist – hier gibt’s auch mehr Testberichte dazu. Gerade die Rechtsschutz ist eine Versicherung, auf die man nicht verzichten sollte, den wenn es zu einem Gerichtsverfahren kommt, steigen die Kosten immens und können sehr belastend sein!

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Der Handel mit Kryptowährungen über einen CFD-Broker

Die Entwicklung von Kryptowährungen ist rasant. Vor einigen Jahren nutzen nur wenige Computerfreaks das digitale Zahlungsmittel. Heute sind die bei privaten Anlegern und spekulativen Investoren sehr bekannt. Der Anlass ist einfach: Kaufte jemand von einigen Jahren einige hundert Bitcoins, ist inzwischen Millionär. Sie können ebenfalls an der Wertsteigerung von Kryptowährungen teilhaben und Kryptowährungen kaufen. Diese CFDs können üblicherweise nicht über die Hausbank getradet werden und es wird ein Online-Broker selektiert, der als CFD-Broker bezeichnet wird. Die Hauptaufgabe des CFD-Brokers besteht darin, die Handelsplattform bereitzustellen. Anderseits arbeiten die Broker mit einem Hebel und nur ein minimaler Kapitaleinsatz ist seitens des Traders erforderlich. Der CFD-Broker ist ein besonderer Finanzdienstleister und ist darauf spezialisiert, den Handel mit Contracts For Difference, den CFDs zu offerieren. Der überwiegende Teil der CFD-Broker unterliegen heute einer Regulation und die Überwachung erfolgt durch die zuständige Finanzbehörde. Andererseits gibt es auch immer mehr Forex-Broker die addtional den Handel mit CFDs anbieten.

Offerten des CFD-Broker an seine Klienten

Seinen Kunden gegenüber werden die folgenden drei Services angeboten:

  • Bereitstellung der Handelsplattform und damit den Zugang zum CFD-Handel
  • Leihen von Kapital durch die Hebelform
  • Angebot und Verwaltung eines Handelskontos

Was sind Kryptowährungen?

Kryptowährungen sind digitale Zahlungsmittel. Sie können getauscht und getradet werden, wie jede klassische Papierwährung. Allerdings befinden sich sich nicht unter der Überprüfung finanzieller Einrichtungen und Regierungen. Es gibt zahlreiche Kryptowährungen mit einmaligen Besonderheiten. Nur eine geringe Anzahl haben bisher eine hohe Kapitalisierung auf dem Markt. Darunter zählen Bitcoin, Bicoin Cash, Ripple, Ether, Litecoin und Dash. Kryptowährungen stellen eine Alternative zu klassischen Währungen dar. Sie wurden jedoch als völlig konventionelle Zahlungslösung entwickelt. Zahlreiche Verkaufsstellen nehmen bereits die Kryptowährung als Zahlungsmittel an.

Wie kann man Kryptowährungen kaufen?

Sie werden gekauft und für diesen Vorgang benötigen Sie als Erstes Geld. Es werden Euro, Dollar, yen und Rubel akzeptiert. Jedoch keine geldgedeckten Währungen. Dieses Geld wird genutzt um die Kryptowährung zu kaufen. Sie können von Ihrem Bankkonto den Betrag auf eine Exchange oder Börse überweisen. An dieser Börse werden die Coins gekauft. Allerdings sind diese Börsen je nach Quantität der Währungen und Funktionen unterschiedlich. Nach dem Kauf können Sie das Geld auf eine Wallet überweisen. Sie können selbstverständlich auch einen CFD-Broker Ihrer Wahl beauftragen. Bei der Suche nach einem geeigneten Anbieter finden Sie im Internet einen CFD-Broker-Vergleich oder einen Vergleich der Krypto Broker.

Wo kann man Kryptowährungen kaufen?

Eine Möglichkeit, an der Wertsteigerung von Kryptowährungen teilzuhaben, stellen CFDs „Contracts of Difference“ dar. Sie sind ein virtueller Besitz von Kryptowährungen. Virtuell, weil Sie die Kryptowährung nicht direkt besitzen, sondern auf den Verlauf des Kurses steigend oder fallend wetten. Hierbei werden die CFDs sofort mit Euro gekauft und dabei ein gesetzlich regulierter vertrag abgeschlossen.Der Verkauf der CFDs wird wieder direkt nach Euro abgewickelt. Manche Krypto-Millionäre gelangten nicht nur den direkten Besitz der Kryptowährung an Reichtum, sondern durch den Handel. Hier läst sich hebeln. Dies bedeutet bei einem Einsatz von beispielsweise einem Euro lässt sich das hundertfache an Kryptowährungen mit einem Gegenwert von 300 Euro handeln.

Die Pluspunkte der CFD-Broker

Der große Vorteil von CFD-Brokern ist die fast immer vorhandene Erreichbarkeit der Börse und es ist keine Wallet erforderlich. Dies betrifft insbesondere, falls die Preise sehr hoch klettern oder fallen. Käufe und Verkäufe finden sofort in Euro statt. Eine Umleitung über andere Kryptowährungen entfällt. In jeder Situation ist ein unverzüglicher Kauf oder Verkauf möglich. Zudem erzielen CFD-Broker bei steigenden und fallenden Kursen Gewinne. Die Attraktivität wird durch den Hebel erhöht. Außerdem unterliegt das Traden mit CFDs einer Regulation in Europa. Dies bedeutet, alle Online-CFD-Broker unterstehen einer Aufsicht durch die Börse. Bestimmte Reglementierungen müssen für den Anlegerschutz erfüllt werden.